On 16.05.12 Christian Perle (chris@linuxinfotag.de) wrote:
On Tue, May 15, 2012 at 21:51:44 +0200, Hilmar Preuße wrote:
Moin,
Weiterhin gabs ein Problem beim fsck:
[/sbin/fsck.ext2 (1) -- /boot] fsck.ext2 -a -C0 /dev/sdc5 fsck.ext2: Device or resource busy while trying to open /dev/sdc5 Filesystem mounted or opened exclusively by another program?
Ich hatte den Eintrag
/dev/sdc5 /boot ext2 defaults 0 2
in der fstab drin... Braucht man den eigentlich? Ich habe den in der Rescue-Shell erstmal auskommentiert, damit konnte weiter gebootet werden. In /boot herrscht derzeit aber gähnende Leere.
/boot muss nicht zwingend eingehaengt werden. Allerdings muss es spaetestens dann vorhanden sein, wenn ein Paket-Update das initramfs neu bauen will oder ein neues Kernelimage nach /boot geschrieben werden soll.
OK. Da sowas aber ab und zu vorkommt, sollte man das Teil haben, weil man sicher nicht daran denkt, wenn man einen Kernel-Upgrade macht.
Was die Fehlermeldung von fsck angeht, fehlt mir hier etwas Kontext. Ist das Filesystem fuer /boot wirklich auf /dev/sdc5?
Ja..... oder besser: irgendein Mechanismus führt derzeit lustiges Plattenumbenamsen aus. Mal heißt die neue Platte /dev/sda, jetzt heißt sie gerade /dev/sdc. Ich referenziere die Partition derzeit über ihre UUID, mal sehn ob sich das Problem damit erledigt. Beim Boot eben war es nicht sichtbar, ich warte auf Reproduktion.
Ist es zu diesem Zeitpunkt wirklich eingehaengt oder ist /dev/sdc5 vielleicht Teil eines LVM?
Kann eigentlich nicht. Nein.
Eingehaengt darf /boot zum Ausfuehrungzeitpunkt von checkfs.sh nicht sein.
Nein, natürlich nicht. Aber grub hat sicher darauf schon zugegriffen, um die initrd zu lesen.
H.