Moin Chris, Liste...
[Reinheit von Woody-Installationen auf Desktops]
Das ist wahr, und darin sehe ich unter anderem den Sinn von Knoppix auf Festplatte. Da nicht jeder eine breitbandige Netzanbindung (wenistens DSL) oder einen lokalen Debian-Mirror hat, ist es sehr angenehm, wenn ein Grossteil der Software von CD kommt.
Allerdings. War früher eigentlich immer das, was mich von Debian abgehalten hat - mit schneller Netz-Anbindung macht das deutlich mehr Spaß, mit nicht so dicker Leitung ist's spätestens dann etwas frustrierend, wenn man sich Software als Sources zieht, diese nicht bauen kann, weil die $DEBIANSTABLE - Libraries zu alt sind und ein Update - naja,... siehe oben. :)
[Wichtigkeit von Frozen-Bubble]
Stimmt, das ist eins der wichtigsten Pakete ;)
Wobei ich seit der Install-Party eigentlich lieber mit ettercap im LAN spiele... beeindruckend, was da geht. Beeindruckend, wo auch noch Sicherheitsbedarf ist...
zu tun zu geben. Somit liegt die Idee auf der Hand: Ich pack' mein /usr/local voll mit selbstkompiliertem Zeugs, stopfe die Sources und
Man kann den /usr/local-Zoo auch ganz gut mit stow/stowES/checkinstall/... verwalten.
Stimmt schon. Unter Slack war das 'ne schöne Möglichkeit, eigene Packages zu bauen, bei Debian hab ich mich _damit_ (*deb-Erstellung) noch gar nicht so weit befaßt. Momentan bin ich eigentlich mit dem Ansatz, Software nach /usr/local bauen zu können, ohne Pakete zu überschreiben, die mit der Distro installiert wurden, ganz zufrieden. Zwar geht dort ein --prefix=/usr meistens auch, aber dann kann ich mir die Paketverwaltung wohl wirklich schenken. :]
Cheers, Kris