Am 02. März 2004 schrieb Daniel Martin: ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Bitte stelle deinen MUA so ein, dass er eine Attributionline erzeugt, sonst kann man Antworten schlecht zuordnen. Danke.
Wenn ich jetzt "/etc/init.d/network restart" oder "dhclient eth0" mache hat es aber nicht den gewünschten Effekt.
Bei mir heist das Skript /etc/init.d/networking. Wird in diesem Skript bei dir das Laden des Modules aufgerufen? Bei mir nicht.
(networking ... Wusste es nicht mehr aus dem Kopf und hatte geraten.) Das Script muss das Modul nicht laden, es sollte reichen wenn das Script nach dem Device nachfragt und der Kernel-Modul-Loader-Irgendwas in einer entsprechenden Datei (modules.conf) nach sieht und es selbst lädt.
Und welchen Vorteil versprichst du dir davon? /etc/networking wird bereits im Runlevel S gestartet, also wird das Modul on demand bei jedem Booten geladen. Da finde ich /etc/modules übersichtlicher.
Einfach das Modul in /etc/modules eintragen fällt aus! Denn dann könnte ich das ganze ja gleich fest einkompilieren.
Nein, mit dem Modul bleibt dein Kernel schlanker und wenn die Netzwerkkomponente mal hängt, kannst du versuchen, das Modul zu entladen und neu zu laden.
Mein Tipp: Schreib das Modul in /etc/modules.
Nee. Das ist mir wieder zu Distro-Spezifisch (und zu einfach).
Klingt "Module laden in Debian" nicht "Distro-Spezifisch"?
Freundlich grüßend,
Erik