Hi Erik!
Am Samstag, 16. Februar 2002 19:51 schrieb Erik:
Ich habe einem älteren Rechner (486) noch etwas RAM gegönnt. Erst warens 32MB, jetzt sind's 64MB, aber leider bootet SuSE-Linux 6.2 nicht mehr. Er bleibt beim Laden von Kernelmodulen für die Soundkarte hängen. Ich boote von der Festplatte mit lilo. Muß man den größeren Speicher irgendwo eintragen? Bei der Installation wurde der Wert des RAMs angezeigt und die Richtigkeit nachgefragt, also speichert Linux den Wert irgendwo oder wird damit nur der SWAP-Bereich berechnet?
Weiß jemand Rat?
Du kannst mal probieren, ob es mit der Übergabe der korrekten Speichergröße funktioniert. Dazu tippst du nach dem zu bootenden Kernel (z.B: "linux") die Speichergröße ein "mem=64M" Beispiel: lilo boot: linux mem=64M
Zusätzlich kannst du auch mal einen Speichertest drüber jagen. Zum Beispiel ist bei den Susi 7.3 CD's eine solche Bootoption (Speichertest o.ä.) möglich. Bei einem Freund hatte ein neuer Riegel in manchen Tests bei 168 MByte einen Fehler produziert. Die Installation stürzte hin und wieder ab, arbeiten war auch nicht sinnvoll möglich. Insgesamt haben drei Leute vier Tage lang herumgebastelt. <zensiert> $irgendwelchedeftigeFlüche </zensiert>
Viel Erfolg bei der Fehlersuche
Jens Weiße