On Thursday 31 May 2001 13:31, Andreas Oettel wrote:
JMueller@Dresden.DE schrieb:
Bei mir stehen die Startscripte (SuSE 7.1 Update) in /etc/init.d und die Runlevelscripte im Unterverzeichnis rcX.d, aber als (symbolische, relative) Links (ls -l /etc/init.d/rc3.d ====> ... "S08sshd -> ../sshd" ...)! Ein /sbin/init.d gibt es auch noch, es enthält aber nur noch einige wenige Reste.
Ich habe die Professional. Ich werde mal meinen Bekannten fragen, von dem ich die Version habe, wie das bei Ihm aussieht. Vielleicht liegt es an meiner Updatestrategie. Ich habe einfach über die 6.2 ein paar Pakete von der 7.1 drübergebügelt ohne die in Yast eingebaute Updatefunktion zu benutzen. Vielleicht liefen da einige Scripts nicht die so'n Unfug beseitigen.
Ich denke das erklärt alles.
zwischen 6.2 und 7.1 liegen 2 große Veränderungen (6.2->6.3 und 7.0->7.1) - 6.3 brachte mehr Dynamik ins Booten und 7.1 hat die Runlevel-Verzeichnisse an den FHS (Filesystem Hierarchy Standard) angepasst.
Bei SuSE ist man gut beraten bei mehr als einem Minor-Versionssprung eine komplette Neuinstallation zu machen (noch ein Grund, warum ich privat Debian nehme).
Konrad