jetzt weiß ich wenigstens genau unter wlchen Begriffen ich suchen muss :-)
Danke
----- Original Message ----- From: "Christian Perle" perle@itm.tu-clausthal.de To: lug-dd@schlittermann.de Sent: Monday, November 05, 2001 4:15 PM Subject: Re: [Lug-dd] Pascal unter Linux
Hi Christian,
On Mon, Nov 05, 2001 at 16:00:34 +0100, Christian Pietsch wrote:
Ich habe angefangen mit TurboPascal zu programmieren...
Das macht ja nichts.
Da ich lieber unter Linux arbeite (unter Win spiele ich) hab ich mir
einen
Compiler ausm Netz gesaugt. Aus meinen Quellcodes erzeugt er nun eine
"*.o"
Datei.
Die IDE von Turbo Pascal hat Dich bis jetzt von der Realitaet[tm] abgeschirmt. Ein Compiler ist eben nur ein Compiler, kein Linker. Die .o-Dateien sind kompilierte Codefragmente (sog. Object-Dateien, hat aber nichts mit Objektorientierung zu tun), die erst durch zusammenlinken mit Libraries (z.B. libc) zu ausfuehrbaren Programmen werden. Bei C werden zwar Compiler und Linker ueber ein gemeinsames Kommandozeilenfrontend (gcc) aufgerufen, aber letztlich sind es getrennte Arbeitsschritte[1].
FreePascal wird diese Trennung zwischen Compiler und Linker sicherlich auch machen. Gibt es keine Manpage, in der dazu was steht?
[1] Genaugenommen sind es mehr als zwei Schritte: Praeprozessor, Compiler, Assembler, Linker. Mit entsprechenden Optionen fuer gcc kann man nach jedem Schritt stoppen, um z.B. zu sehen, wie der Praeprozessor die Makros expandiert.
bye, Chris -- Christian Perle
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