Am Mittwoch, 2. Mai 2007 08:54 schrieb Silvio Schmidt:
Am Mittwoch, den 02.05.2007, 04:47 +0200 schrieb Jan Rakelmann: Hallo,
Hallo.
Ich hätte gern etwas mehr dazu gesagt, allerdings kenne ich im Moment nur so viel: DDR-Fabrikat, 2 Spulen indem das Band durchlief, 2 Spuren pro Bandseite, vielleicht ca. 1975/80 Produktion.
Ich wüßte nicht, daß die DDR Stereo/Zweispurtonbandgeräte hergestellt hat. Üblicherweise kamen diese aus der CSSR (B-Serie, z.B. B93, B730 etc.) oder vereinzelt aus der VR Polen (ZK-Serie).
Ich glaube dann könnten es DIN-Stecker sein (ist zumindest bei meiner alten RFT der Fall).
An den Geräten sind Diodenbuchsen dran - oft auch an der Vorderseite. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker Die Würfelstecker sind übrigens Kopfhörerausgänge, bei denen das Signal vom meist qualitativ grenzwertigen, weil in einem Tonbandgerät üblicherweise nicht benötigten Endverstärker kommt.
Allerdings weichen die Pegel auf Diodenbuchse von den heute auf Cinch üblichen ab - kann gut sein, daß die Soundkarte damit nicht klarkommt. Deshalb benutze ich in solchen Härtefällen auch ein Mischpult zwecks Pegelanpassung.
MfG Silvio
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