Diese UID/GID wird seitens Windows vorgegeben und entspricht quasi dem Domänenadministratorkonto. Ohne ein sinnvolles Mapping der Windows-UID/GID auf Unix-Seite wirst du früher oder später in Probleme laufen - z.B. bei Quotas oder ähnlichem. Die Zuweisung der ID's machst du am besten mit RSAT [1] und vergibst dann ab z.B. 3000000 die UID's und GID's in den Unix-Attributen bei den Objekten.
OK, also es ist ein Mappingproblem... Gut, das ist wenigstens ein Anfang...
Nein, das muss es nicht sein, denn...
Nutzt du auf dem Samba-DC im Filesystem die ACL's und Extended Attributes? In diesen werden ja die ganzen Windows-ACL-Zusatzinformationen abgelegt. (schau dir das mal mit getfacl, getfattr an).
... wenn die ACL's und xtarrs auf dem DC sauber konfiguriert sind, musst du nicht unbedingt ein Mapping machen. Aber das hilft bei der Fehlersuche ungemein, wenn du nicht permanent mit 6-stellingen Nummern auf dem Linuxsystem herumraten willst.
Noch ein Tipp: erhöhe mal das Loglevel in der smb.conf, z.B. auf "log level = 3". Dann sind die Inhalte unter /var/log/samba/* auch deutlich aussagekräftiger.
Grüße /Marian