On 21.07.03 Erik Schanze (schanzi_@gmx.de) wrote:
Am 21. Juli 2003 schrieb Hilmar Preusse:
Moin,
Oder die Manpage von MAKEDEV lesen. Als Hilfe hier Major- und Minor-Nummern.
drachi:[~] #ll /dev/hda /dev/null brw-rw---- 1 root disk 3, 0 Jul 5 2000 /dev/hda crw-rw-rw- 1 root root 1, 3 Aug 31 2002 /dev/null
Was nützt dem OP MAKEDEV, wenn er nicht einmal ein chroot machen kann?
Mit einem Diskettenlinux/Knoppix/Install-CD booten und von da aus arbeiten.
Na Moment. Debian stable enthählt gar keine glibc-2.3.x. Die ist entweder aus Testing oder aus unstable.
Von stable hatte er nichts gesagt, oder?
<quote> leider wurde letzte Woche das ext3-Filesystem der Root-Partition meines Debians 3.0 zerstört. </quote>
AFAIK kann er auf Teile des / zugreifen. Vielleicht ist auch /var dabei.
Gut, kommt drauf an.
Ist in dem Fall egal, man jubelt dem Knoppix die Paketinfos der alten Installation unter. Da kennt Knoppix seinen Status nicht mehr. Das ist auch nur ein "bad hack", um aus dem alten /var noch eine get-selections zu bekommen. Ich weiß auch nicht, ob das funktioniert.
Dann reicht es aber auch, wenn man die /var/lib/dpkg/status kopiert und dort grep/awk/perl rüberjagt.
H.