Am Wed den 06 Dec 2000 um 11:52:49AM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Reinhard Foerster schrieb:
On Tue, Dec 05, 2000 at 09:18:07PM +0100, Konrad Rosenbaum wrote:
gagangen (Gymmie-Abschluss '96, also mein Jahrgang, war der letzte Jahrgang bei dem "GTR's" noch verboten waren).
... und in der Grundschule war ich der 2. Jahrgang, der überhaupt einen Taschenrechner nehmen durften. Wenn es nach mir ginge, wären die Dinger in den Schulen verboten.
Ich würde alles erlauben, und wenn einer mit einen Schlepptop kommt bitte sehr. Dann würde ich aber die Aufgaben so stellen das man sie nicht mit Hilfe der Rechenmonster lösen kann. Wenn die Lösungswege
Es lebe das Funk LAN ;-)
erkennbar sein müssen und nur mit Variablen gerechnet wird erledigt sich das ganz schnell von selbst mit den Einsatz von Laptops.
Nun das hat auch Nachteile. Beim ALUG Stammtisch war das mal ein Diskussionsthema. Es gibt ja auch beneidenswerte Leute, die die Lösung einfach "sehen". Ausserdem machen tolle Matheprogramme inzwischen sicherlich einiges mehr als nur Schnellrechnen - also Formelmanipulation usw.
Mir jedenfalls hat der HP48G in Mathe auf der Uni nichts genutzt.
Ein Werkzeug in den Händen eines ... wird stets zu einem ... ;-) Dann verkaufe ihn auf ebay, bevor er noch DM 19.95 wert ist.
Ein Bekannter hat sein ganzes Studium mit den SR1 durchgezogen.
Germanistik? Jura? Zumindest bei Statistik oder z.B. riesigen geschachtelten Formeln sind neuere Taschenrechner schon eine schöne Sache.
andre