Hallo.
Am Samstag, 17. September 2005 23:00 schrieb Jörg Casper:
Hi Liste,
ich gebs jetzt auf.
Habe vor 2 Wochen den Server von SuSE auf CentOS umgestellt. Der Grund war, dass ich immer häufiger im Internet gelesen habe, das SuSE sich nicht mehr ganz an den freien Linux-Gedanken gehalten hat und teilweise Konfig-Scripts und Standard-Programme verändert hat.
Wäre mir eigentlich neu, dass sich SuSE nicht an den Linux-Gedanken hält. Kleine Änderungen macht eigentlich jeder "kommerzielle" Distributor um dem "Markt" besser gerecht zu werden. Zumal es jetzt ja auch das OpenSuSE Projekt gibt.
Nach einigen Recherchen im Internet bin ich auf CentOS gestoßen. Es kam mir relativ vertraut vor, da ich hier mal einen Fedore-Client am laufen hatte.
Wieso dann eigentlich nicht konsequent auf Debian?
Nun zu meinem eigentlich Problem. Ich bekomme einfach keine Freigabe von WinXP zu Samba. Ich sehe den Server in der Netzwerkumgebung, aber sobald ich diesen anklicke kommt "Auf \server kann nicht zuger....... werden. blabla Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.
Probier mal \<ip>. Wenn es dann nicht geht liegt es zumindest nicht an der Namensauflösung. Taucht bei einem Verbindungsversuch irgendwas im Log-File auf?
Ein smbclient -L //localhost bringt folgendes:
Probier das vielleicht mal mit Knoppix vom Client aus. Vielleicht ist es auch ein Firewall-Problem.
hier noch das Listing smb.conf: [global] workgroup = MEINE netbios name = server
[homes] valid users = %S writeable = yes browseable = no
[tmp] comment = Temp path = /tmp read only = no public = yes guest ok = yes browseable = yes
Sieht eigentlich ok aus. Wenn auch irgendwie ein bißl kurz.
MfG, Silvio