Tobias Schlemmer keinstein_junior@gmx.net schrieb:
Manche Router weisen eine Routing-Anforderung nicht korrekt zurück, wenn die PPP-Verbindung nicht ordentlich aufgebaut ist. Außerdem kann man auf ner Linux-Maschine beliebige Programme vor/nach dem Verbindungsauf-/-abbau starten. Da gibt es viele Möglichkeiten, Unterschiede zu machen.
Ganz genau! Das ist genau was ich mache! Programme stoppen, bzw. benachrichtigen, wenn ppp0 down ist, und wieder starten, bzw. nochmal benachrichtigen, wenn ppp0 wieder up ist!
Wenn jemand noch ein paar Namen haben will, werde ich Bind, NTOP, NTP, Nagios, OpenVPN und IMDaemon mit dem System verwalten, ansonsten bekomme ich Probleme...
@Luca: Lässt sich der WLAN-Router in einen Switch-Modus bringen bzw. lassen sich die einzelnen Netzwerk-Interfaces des Routers irgendwelchen LANs zuordnen?
Lassen sich auf dem WLAN-Router die Routen frei konfigurieren? Dann lege WLAN und Server in 2 Subnetze, verwende DHCP vom WLAN-Router und setze die Routen manuell: auf dem WLAN-Router zum Server und auf dem Server ins WLAN-Netz über den WLAN-Router. Hab ich jedenfalls mit ner Fritz-Box schon so gemacht.
Leider geht nicht...
Ich habe aber eine Lösung gefunden... Auf einem anderen Rechner ist eine WLAN-Karte installiert, die aber nicht benutzt wird. Ich werde bei der ersten Gelegenheit auf dem Server einbauen und mit der Karte den ganzen Wireless-Traffic verwalten!
Grüße Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)