Hallo Josef,
Am Dienstag, 8. Mai 2007 10:52 schrieb Josef Spillner:
Mit 'kdebugdialog' kannst du all die Debugging-Regionen einschalten, die dich interessieren. Der Haken an der Sache: Das funktioniert nur, wenn KDE (genauer kdelibs) auch wirklich mit Debugging compiliert wurde - was es unter Debian z.B. nicht ist. (Debug-Ausgaben und Debug-Symbole sind dabei getrennte Dinge - siehe kde*-dbg-Pakete bzw. --enable-debug und --disable-debug.)
Jup danke. Ich muss mir da erst mal die Docs von kdebase-dbg durchlesen - also von ganz vorn beginnen ;) Ich werde also nicht um die Quellen kommen? Ich hatte gehofft, einfacher an so eine Art Ablaufprotokoll zu kommen.
Du könntest ja den Fehler direkt auf der Liste beschreiben, sofern es keine ultrageheime Eigenentwicklung ist.
Nix ist geheim (freie Gene, Software ...:) und auch nix wird entwickelt. Ich habe unter X11 noch nicht mal ein "Hallo Welt" gebaut :/
Die Sache ist die, das ich nicht beschreiben kann, woran es liegt außer es geht nicht ;) Ein kurzer Versuch: Ich finde PIM sehr interessant - die einfachste und hübscheste Lösung die ich kenne. Es funktioniert auch alles bestens - bis auf das kaddressbook seine Daten nicht aus dem imap lesen kann (schreiben ist oki) - das ganze jedoch nur nach einem Neustart der Anwendung (zum Konfigurationszeitpunkt klappt alles bestens). Wenn ich mich nicht irre, kommen auch keine Anfragen am imap an. Irgendetwas wird da nicht richtig initialisiert!? Eventuell tritt auch eine Warnung oder nichtkritischer Fehler auf? Aber wo auslesen? Ich weiß ja noch nicht einmal, ob ich bei kmail oder kaddrssbook suchen muß ;)
Ich bin eigentlich auch nicht direkt an den imap gebunden - nur ein einfacher (simples rw) gemeinsamer Zugriff auf die Adressdaten (und nur auf diese) sollte möglich sein, wenn ich pim einsetzen möchte. Irgendwie erscheint mir derzeit imap die einzige Lösung zu sein. In der Package Description (kaddressbook) steht auch noch etwas mit sql, aber im Package kdepim-kresources ist da nix drin. Wie auch immer, das wäre dann ein anderer Weg ;)
Problematisch wird es dadurch, dass KDE kein Monolith ist, sondern viele verschiedene Daemons, Anwendungen und Hilfsprozesse miteinander interagieren. Dafür ist das Debugging tatsächlich suboptimal, aber in den
;) derzeit ist das mehr, als ich so auf die schnelle sinnvoll bedienen könnte ;)
meisten Problemfällen reicht es erstmal aus.
ja, vermutlich.