On 29.09.11 Torsten Werner (mail.twerner@gmail.com) wrote:
2011/9/28 Bernhard Hering boerni@pakke.de:
Moin,
einfach WPA2 und ein langes Passwort verwenden, dann braucht man sich damit nicht beschäftigen.
das reicht leider nicht in jedem Fall, denn Passwörter erfährt man als Gegenzug für ein Tafel Schokolade. :)
Nicht, wenn der Betreiber es (wegen Länge und Komplexheit) selber erst im Keepass nachschlagen muß. ;-)
Die *EAP-Varianten sind etwas besser.
WPA ist eine Verschlüsselungsmethode, EAP eine Authentifizierungmethode (http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network). Inwiefern sind die vergleichbar?
H.