Hi,
* Holger Dietze [03-03-17 23:58:03 +0100] wrote:
On Mon, Mar 17, 2003 at 08:40:36PM +0100, Rocco Rutte wrote:
gibt es irgendeine Moeglichkeit, einen bereits kompilierten Kernel auch zu komprimieren; unabhaengig von den Kernel-Sourcen? Ich versuche
Das Komprimieren ist nicht das Problem, Du brauchst aber unbedingt den Code zum Dekomprimieren im Klartext im Image, ausserdem den Code, der das Dekomprimieren aus dem Real-Mode-Bootloader heraus anschiebt.
Klingt logisch.
immernoch, einen 1.3er Kernel mit ELF und UMSDOS-Support zu bauen: unter
^^^^^^^^^^^^^^ Wozu brauchst Du dazu 1.3? Die 2.x-Kernels koennen das genauso gut.
4 MB Ram. Ausserdem sind die Binaries alle uralt. Deswegen dachte ich, ich bleibe einfach im Entwicklungsstadium der Distribution.
Ueber das Thema passende Compilerversionen zum Kernel haben wir uns schon ausfuehrlich genug ausgelassen...
Naja, ich will auf dem Teil eigentlich nur Perl + und eine TeX-Distribution; evtl. Laufzeiten sind egal. Weil die, die drauf sind, mir nicht gefaellt, habe ich Debian installiert (Platte an anderen Rechner geklemmt). Warum er nach Erkennen des Festplatten- Typs jetzt den Laptop auf "Sleep" schaltet, kriege ich auch noch raus bzw. hoffentlich weg.
Btw.: Kann man einen 2.0.x Kernel problemlos mit einem Debian 3 betreiben?
Und: Welche schmale TeX-Distribution ist fuer Debian empfehlenswert? Ich kenne nur teTeX und die 3 Pakete machen die Platte total dicht.
bye, Rocco