Probier bitte erst den Analogausgang (Sound) des Notebook. i.a. sind die Soundkarten eines Notebook "schwierig" (d.h. kein Frequenzgang, viele Sörpegel ...). Das fällt imim "Normalfall" (d.h. Ohrhörer etc.) nicht auf.
Da die Soundkarte im Notebook keinen Funksender enthält, sehe ich den Zusammenhang nicht.
Dassselbe würde auch für einen an der Anlage angebauten kleinen "Koppelrechner" gelten. Mich stört immerwieder der unüberhörbare DRAM-Refresh.
Wenn das eine kleine Linuxkiste ist, kann über PCI oder USB ein guter analoger Ausgang eingebaut werden.
D.h. es lohnt sich nur die digitale Übertragung vom Notebook zur Anlage hin.
Richtig. Einen analogen drahtlosen Ausgang hat das Notebook nämlich sowieso nicht.
(Optischer Aus- Eingang (PDIF) verfügbar / nachrüstbar?)
Ein Kabel kommt nicht in Frage.
Bluetooth hat eine Nettodatenrate von 80 kByte/s. Das reicht für _guten_ Sound einfach nicht.
Da habe ich von erheblich mehr gelesen. Was in der Praxis nutzbar ist, weiß ich allerdings nicht.
Bleibt also Wlan / Ethernet. Mir sind aber keine "Gadgets" bekannt, die das so einfach umsetzen.
Wenn es so etwas nicht gibt, muss ich also selber basteln. Welche Software muss aufs Notebook und welche auf den abspielenden Rechner?
Thomas