Am Freitag, 13. Mai 2011, 09:25:41 schrieb lago20@gmx.de:
Am 13.05.11 08:55, schrieb Bernhard Schiffner:
Sehr gute Idee, es so zu machen. Aus Interesse: Die meisten Fonts sind doch schon als Bezierkurven definiert. Kann man sowas nicht verwenden, ohne erst den Umweg über eine Garfik zu gehen?
PostScript-Fonts werden mithilfe von Bezierkurven definiert, TrueType-Fonts dagegen als B-Splines. Beim Umwandeln des Textes werden alle Arten von Fonts (bestmöglich) in solche Kurven umgewandelt, die in dem jeweiligen Grafikprogramm bzw. Grafikformat verwendet werden können.
Das kann durchaus dazu führen, dass der Umriss dann nur noch aus Kreisbögen und Linien besteht. Aber für die meisten Anwendungsfälle ist die Umwandlung genügend genau.
Das Umwandeln ist notwendig, weil man die einzelnen Knoten sonst nicht anfassen kann. Man muss sich also bei solchen Objekten wie diesen Klammern irgendwann entscheiden, ob man Text oder Kurven verwendet. Mit grafischen Textobjekten kann man ja auch sehr viel machen, z.B. verzerren, auf Pfaden anordnen oder skalieren.
Viele Grüße Stefan
Der Kandidat erhält die volle Punktzahl! :-)
Bernhard