On Mon, Aug 27, 2001 at 11:29:59PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Beispiel: verschieb mal einen Fvwm-Buttonbar, wenn Du den Effekt sofort haben willst brichst Du Dir die Finger an irgendeiner Tastenkombination, wenn Du ihn dauerhaft willst errechnest Du erstmal irgendwelche Koordinaten (oder suchst Stunden nach einem Hilfsproggie). Bei KDE faßt Du den "Kicker" einfach mit der Maus an, schiebst ihn in eine andere Ecke und die Sache ist gegessen.
Manche haben Probleme, manche machen sich welche... ;-)
Der Unterschied ist einfach: eine Desktop-Umgebung, wie KDE oder Gnome ist in sich konsistent und intuitiv zu bedienen/konfigurieren. Man kommt viel schneller ans Ziel. Stichwort: flache Lernkurve. Bis ich raushatte, dass man einen fvwm überhaupt konfigurieren kann vergingen fast zwei (!!) Jahre. Bei KDE hab' ich das nach ein paar Stunden gemerkt.
Ich glaub, das muß ich nicht kommentieren. Oder doch: Du mußtest _merken_, daß man die konfigurieren kann? Kannst Du das mal erläutern?
Gruß, Eric