----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Bernhard Schiffner bernhard@schiffner-limbach.de An: Linux-User-Group Dresden lug-dd@mailman.schlittermann.de Gesendet: Montag, den 16. März 2009, 22:29:15 Uhr Betreff: Knieschuß
Hallo,
kann irgendjemand bestätigen, ob es wirklich eine Initiative von MS war, Netbookherstellern 10" Bild, 160GB Platte und 1GB RAM als Obergrenze für den Einsatz bzw. die Billiglizensierung von Windows XP vorzuschreiben?
naja teilweise richtig (am Anfang war die Beschrenkung 10" 80gb, doch nur wenn man XP nutzen wollte )
Und damit eine Marktschwemme eben dieser Geräteklasse auszulösen?
ne die Markschwemme war da, aber halt mit Linux
(Intel macht auch noch Vorgaben, wann man die günstigeren Atoms nutzen darf)
doch MS wollte verhindern das XP wieder in den "normalen" Markt kommt (Verkauf eingestellt), weil dort soll der Nutzer Vista nehmen, auch wenn der Nutzer lieber XP will.
doch
http://winfuture.de/news,40569.html
liefert es besser
Andreas
Mit so einem Teil unter _aktuellem_ Linux & Desktop fühle ich mich in allen Belangen pudelwohl. Und XP ist ja schon etwas älter...
Da hat man sich bei MS IMHO wohl einen (s.o.) verpaßt: Vista ungeeignet und unbeliebt, XP "veraltet", 7 nicht da, andere brauchbare hauseigene Software nicht dabei weil zu teuer und ein fehlendes DVD/CD-Laufwerk ist für andere im Gegensatz zu XP kein Problem...
Das sollte eigentlich als Pluspunkt bei Antitrust-Verfahren erwähnt werden. :-)
In der Beschränkung zeigt sich eben erst der Meister.
Bernhard
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