Am Sat den 14 Feb 2004 um 07:33:23PM +0100 schrieb Christian Perle:
Hi Christoph,
On Sat, Feb 14, 2004 at 14:16:25 +0100, Christoph Mueller wrote:
Wichtig ist halt, da? man rausbekommt, was f?r ein Chip in der Karte drin ist (wird bei den meisten Produkten, besonders USB verschwiegen)
Genau das ist das Problem. "Unter Windows laeufts ja, also wen interessiert schon der Chipsatz?" ist die gaengige Auffassung der Hersteller und Verkaeufer. Erschwerend kommt hinzu, dass bei vielen Produkten (nicht nur die Noname-Karten) der Chipsatz oefter gewechselt wird, ohne die Bezeichnung zu aendern, weil zufaellig $TAIWANKLITSCHE2 billiger war als $TAIWANKLITSCHE1...
Hier kann helfen, wenn man mit dem Verkäufer über genau diese Problematik spricht. Bei M&M wurde mir zugesichert, daß falls die Graka, die ich damals (schon ne Ewigkeit her, aber deren Firmenpolitik ist recht stabil) gekauft habe unter Linux nicht zum Funktionieren zu bewegen ist, ich das Teil zurückgeben könnte. Eventuell könnte das ja eine Alternative zu eBay sein, denn die Preise sind dort im vgl. mit Neuware recht hoch, wenn man z.B. original Lucent Orinoco Karten haben will (die aber auch echt gut unterstützt sind).
Tschau,
andre