Am Wed den 20 Nov 2002 um 04:39:55PM +0100 schrieb Andreas Oettel:
Konrad Rosenbaum wrote:
Die kann man rausrechnen. Das liegt an den optischen Wandlern, hat man mir gesagt.
Da hat man Dir gewaltig Mist erzählt. Das ist schliesslich eine digitale Übertragung über das (elektro-)stör-unanfälligste Medium, was Du bekommen kannst: Glas.
Mit einigermassen hochwertigen Kabeln sollte weder das eine, noch das andere Probleme machen. Ich habe jedenfalls noch keine Unterschiede zwischen Glasfaser und Coax festgestellt.
Das Kabel ist, soweit ich es verstanden habe, nicht das Problem sondern der Elektronikschrott, der aus den elektrischen Strom Licht macht und umgekehrt. Ich bin in das Thema mangels Interesse nicht tiefer eingestiegen. Die abfallende Flanke des Lichtimpuls soll wohl recht flach sein. Somit kommt es unter Umständen zu Übertragungsfehlern.
Die sollten aber flüchtig sein, richtig hörbare Fehler liegen wie Konrad dargelegt hat meist an über/unterlaufenden Puffern beim digitalisieren.
AFAIK ist bei Glasfasern die Ein- und Auskoppelung des Strahles in die Faser/Diode eine potentielle Fehlerquelle.
Vieleicht muss man das auch im Zusammenhang mit der Signalform des Audiosignals sehen. Ich hatte HIM überspielt. Deren Signalform ähnelt einem Rechtecksignal anstatt eines Sinus, total übersteuert.
Hä? Ich glaube nicht, daß sich subjektive Muster im analogen Signal als Muster im digitalen Signal widerspiegeln und das wiederrum Einfluß auf die Übertragungssicherheit hat.
Naja, was solls.
Eben :-)
andre