On Fri, Mar 09, 2001 at 11:01:57PM +0100, Josef Spillner wrote:
Am Freitag, 9. März 2001 21:56 schrieb Tobias Koenig:
Ändert aber nichts daran, das die Rechner über Domains erreichbar sind. (Man könnte natürlich auch alle IP-Nummern auswendig lernen)
Alternatives Nameserver-Projekt vom CCC verwenden, wie schon geschrieben wurde.
Ich hoffe, die benutzen nicht auch dieses dämliche Binärformat, das man erst mit nicht dokumentierten Funktionen auseinanderfriemeln darf... Vorschlag: C: MX deepblue.se S: 250 2 S: P200.deepblue.se 100 S: P100.deepblue.se 200
C: A www.deepblue.se S: 250 1 S: 192.168.0.1
...
Also, der Client schickt einen Request, der aus 'Request-Type' und 'Value' besteht. Der Server antwortet mit 'Error-Code' und Anzahl der Ergebnisse, gefolgt von den Ergebnissen. Vorteil: man kann es einfach parsen Nachteil: es wäre wahrscheinlich tcp von Nöten => Verlangsamung der Namensauflösung
Ok, war ja nur ein Vorschlag :) Kannst du mir eine URL schicken, wo nährere Infos zum CCC-NS stehen?
(der auch gerade an Alternativen gebastelt hat, nämlich "du", weil das Original irgendwie ein Speicher-Leck hat und mir außerdem nicht klar war warum die libc bei stat() auf Symlinks nicht die S_IFLNK-Bits setzt - lstat() geht aber.)
man lstat ;)
stat() beachtet den SymLink an sich gar nicht, sondern gibt die Daten der Datei zurück, auf die der SymLink verweist. lstat() hingegen liefert die Daten des SymLinks zurück => auch S_IFLNK ist gesetzt.
Ciao, Tobias