Moin Friedrich,
Beide Clienten müssen im Fall von nicht-direkter Inet-Verbindung (z.B. via WLAN-Router) Port-Forwardings einrichten.
Sprich (Achtung, bin blutiger Netzlaie, Mist, wofür hatte man eigentlich mal ne Vorlesung besucht und die Prüfung bestanden?!), jeder NAT&Co.-Krams auf dem Weg muß drauf eingestellt sein? Sind die Probleme also ähnlich wie bei non-passive FTP-Verbindungen, wo die TCP/FTP-Session(?) von außen angestossen wird?
Exakt. Du musst Portforwarding anlegen von
[Freund] --> (8(( Inet ))8) --> dein Router --> dein Rechner ^ | Forwarding incoming port $x auf dein_Rechner
Für den Freund hast du ja IP_deines_Routers
Die freien ICQ-Clients werden vom "echten" ICQ als "previous and less secure version" "erkannt" und mit denen ist gemäß default-config der Filetransfer aus Sicherheitsgründen deaktiviert.
Die default-config von wem, den "echten"? Freier zu freier geht dann aber?
ka. Alle Leute, die ich kenne und freie Exemplare verwenden, verwenden auch gleich jabber (weil auch techn. schöner).
Vertrauenswürdigkeit sicher jabber.ccc.de. Nutze ich auch. Verfügbarkeit liegt nicht bei 100%, reicht aber.
Und gibt man dort seine "echte" Identität an oder erfindet man sich eine?
Natürlich gibt es eine echte! Die kommen bei dir zu Hause vorbei und kontrollieren deinen Personalausweis, deine Vergangenheit, deine Gene und deinen Hund, ob du mitmachen darfst }:->
Um vorzubeugen: Nein, natürlich nicht ;-)
mfg, Fabian