Hallo Konrad,
On Tue, Jun 19, 2001 at 07:18:36AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Auf den Download-Seiten gibt es auch RPM's (wenn Du Debian benutzt mach ein rpm2cpio und pack den Krempel dann mit cpio aus).
Ich benutze ein linux-from-scratch, d.H. ich hab mir das Basis- system von Slackware 4 installiert und alles andere per Hand ein- gerichtet. Meine neukompilierten Programme installiere ich mit checkinstall (das selbe, das Ulf jetzt mal erwaehnte), das liefert mir schoene Pakete, die sich mit dem Slackware-Paketmanager de- installieren lassen. Wenn ich allerdings die Variante mit cpio verwende, krieg ich das doch nie wieder sauber deinstalliert, oder? Ich werd erst noch einmal versuchen das Broadcast selbst zu kompilieren, muss aber erst noch ein aktuelles XFree besorgen.
sind (Anfang, zu lange Pausen, Ende) und lies Dir die Manpage von cdrdao durch (die TOC-Dateien können relativ einfach erstellt werden).
Mhm :) cdrdao verwende ich schon eine Weile, weil der bloede Windows- Treiber fuer meinen Brenner unter NT kein Disk-At-Once unterstuetzt. Unter Linux klappts schon.
Nimm fvwm, icewm oder irgendeinen anderen Windowmanager, der nicht soviel Speicher frißt wie KDE oder kauf mehr Speicher (war meine Lösung).
Mit dem Speicher ist das so ein Problem. Mein Board hat nur 512KB Cache und ist - wie man mir gesagt hat - mit den derzeitigen 128MB RAM maximal bestueckt. Obwohl also noch zwei Slots fuer SDRAMS frei sind, soll eine weitere Aufruestung keinen Sinn machen. Ist das wahr oder ist das auch eine Windows-Eigenheit (es soll wohl dann auf den zusaetzlichen Speicher nur sehr langsam zugegriffen werden koennen)?
Oder wandele alles in CDR (wav, nur ohne Header und anderes Endianess) und rechne Dir Deine Timestamps aus, der Rest geht mit dd... ;-)
So schlecht klingt das gar nicht ;) Das Ganze dann noch etwas automatisiert und mit einem huebschen Konsolen-Interface versehen...
Danke,
Matthias