On Mon, 19 Jul 2004 23:18:31 +0200 "Friedrich W. H. Kossebau" Friedrich.W.H@Kossebau.de wrote:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Am Montag, 19. Juli 2004 22:34 schrieb Frank Benkstein:
Hallo, Friedrich.
On Mon, 19 Jul 2004 22:19:26 +0200
"Friedrich W. H. Kossebau" Friedrich.W.H@Kossebau.de wrote:
[...]
Wenn ich alles richtig verstanden habe, wird beim Einwählen ins Netz von entweder kinternet (SuSE 9.1 hier) oder *pppd ein Skript laufen gelassen, das temporär u.a. die DNS-Adresse in /etc/resolv.conf ersetzt.
Vermutlich negativ beantwortete Frage: Gibt es irgendeine Ultraleicht-Variante, mit der man diesen Eintrag an den anderen Rechner automatisch weiterleiten kann (Nebenbedingung: Auf B läuft ein proprietäres OS :( ?
Was spricht gegen DHCP? Du kannst dir ja deine dhcp.conf dynamisch beim starten der Verbindung generieren.
Auf A läuft kein DHCP-Server. Warum auch, wird eigentlich nur mit dem Internet verbunden (Ausnahmen bestätigen die Regel). B soll nicht weiter angefaßt werden.
Irgendwas musst du doch an B machen, damit er in dein Netz kommt. Oder willst du jedes Mal dein Netz an B anpassen? Wenn du DHCP verwendest, musst du bei B nur sagen, dass er seine Netzwerkeinstellungen automatisch beziehen soll. Damit kannst du dann IP-Adresse, Gateway, Nameserver etc. von A aus bestimmen.
Mh (Mist, habe von alldem keine Ahnung): Kann ich mit iptables Anfragen an den Nameserver-Port einfach umleiten?
Welchen Nameserver-Port meinst du jetzt? Läuft auf A ein Nameserver?
Wenn ja, dann sollte -j REDIRECT helfen. Nameserver laufen *immer* auf Port 53.
Wie kommt die Antwort dann beim Richtigen (B) wieder an?
Das macht iptables mithilfe von Connection Tracking für dich.
Wie bekomme ich die dynamische (je nach Provider wegen Uhrzeit) Nameserver-Adresse in die iptable-Regel?
Einfach die vorherige Regel entfernen und durch die neue ersetzen?
Gruß Frank Benkstein.
PS: Verstehe das Problem noch nicht ganz.