Andreas Kretschmar fragt am 25. Nov., 17:01 h :
Soll ich dort auch noch mal bestellen, selbe Menge wie beim Linux-Magazin?
und zitiert das Angebot von Björn Bürger komplett (ich verzichte darauf)
[...] Im Gegensatz zum aktuell vom Linuxmagazin verteilten Kalender handelt es sich hierbei um das "Original" [...] Rätsel, Bilder,Termine und sonstige Daten aus dem Unix- Breich für diesen Kalender zusammengetragen [...]
Geht's vielleicht etwas anschaulicher?
Ich fang mal mit dem Kalender aus dem LinuxUser an:
1 Blatt, etwa 57 cm breit und 40 hoch. Darauf alle Monate und alle Tage. Sonn- und Feiertage wie üblich rot, die anderen Ta- ge schwarz. Konfessionslose Darstellung, d.h. 31.10. und 1.11. sind rot (Reformation und Allerheiligen). In den Montag jeder Woche ist die Nummer der Kalenderwoche eingetragen. Unter Datum und Wochentagsnamen jedes Tages ist eine zehnstelli- ge Integerzahl gedruckt, die seit dem 01. Jan 1970 verstrichene Zeit in Sekunden, die als offizielle Unix-Zeit gilt (wo braucht man die?). So liest man beim 7. Juli, daß es der Montag in der KW 28 ist, seine Unix-Zeit 1057532400 (Anfang? Mitte? Ende?) beträgt und daß von diesem Tage an bis zum 11. Juli in Port- land (USA) die O'Reilly Open Source Con. ist. Außer solchen Schmanckerln erfährt man, an welchem Tag welches Heft des LinuxUser am Kiosk zu haben sein wird, und unter dem letzten Tag eines jeden Monats steht, in welchem Jahr an welchem Tag dieses Monats ein megatolles Linux-Ereignisses stattfand (z. B.: "20. November 2000: Celeste Amanda Torvalds, zweite Tochter von Linus und Tove Tovalds, erblickt das Licht der Welt [...] Alles Gute zum dritten Geburtstag, Celeste!"). Lediglich im Juli haben die Kalendermacher eines Nicht-Linux-Ereignis gedacht und es sogar als erstes genannt: 14. Juli 1789 (Sturm auf die Bastille) vor 12. Juli 1998 (Freigabe von KDE 1.0). Unten wie oben befinden sich insgesamt 12 Logos (Debian nicht darunter!). Ach ja, beinahe vergessen: Familie Pinguin in zarte- stem Grau und bläßlichstem Gelb mittendrauf (rechts der Vater, wegen seiner etwas krummen Beine nur von der Gürtellinie an aufwärts). Aber wenn man den Kalender nicht zu nah vor den Augen hat, stören die kleinen und schwächlichen Drucke über- haupt nicht!
Wer kann über den anderen, von Björn Bürger offerierten Kalen- der (insbesondere über die Aufteilung der Monate und Tage) in- formieren?
Ich hätte es eben gern vor einer eventuellen Bestellung gewußt...
Peter M .