Hallo, warum muß dieser Tag Linux-Presentation-Day heißen, auch noch falsches US-Englisch mit Bindestrichen und nicht einfach Linux-Präsentationstag (LPT).
Sind da nur US-Amerikaner da, die wir für Linux begeistern wollen? Ist die Präsentationssprache dann bitte auch US-Englisch, so daß es kein Deutscher versteht!
Oder glaubt man, wenn etwas nicht auf US-Englisch gestammelt wird, tauge es nichts?
Oder ist es nur die ewige unwürdige Anbiederung an den Sieger im WK2, der eingeführt hat, daß alle anderen Länder ihre wiss.-techn. Ergebnisse gefällist in >SEINER< Muttersprache zu präsentieren haben? (Sog. "Internationale Wissenschaftssprache", die alle Völker außer den USA allmählich von ihrer Wissenschaft entfremdet, und die Besten nach USA gehen.)
K. Däßler
Am 24.04.2017 11:48, schrieb N. Schwirz:
Hallo,
hat hier jemand Lust beim Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) 2017.1 [1], der Ende nächster Woche stattfinden wird, mitzumachen?
Am 06. Mai steht der nächste Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) an. Dabei handelt es sich um ein überregionales Veranstaltungsformat [1] um Menschen über Linux zu informieren und im besten Fall dafür zu begeistern. Natürlich gehören auch Linux-Einsteiger*innen zur Zielgruppe. Die Idee ist durch die überregionale Synchronisation und gemeinsames Label ("Linux Presentation Day") mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. In Dresden fand der LPD bisher drei mal statt (2015.2, 2016.1 und 2016.2). Einmal gab es Vorträge und eine Installparty in der HTW, und einmal Infostände auf den Datenspuren.
Weitere Infos und aktuelle Veranstaltungsorte gibts unter [1].
Norman