Es geht noch weiter mit dem Routing:
Auf dem Einwahlserver mit einer /etc/route.conf:
# Route zum Dial-In Device 192.168.1.101 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp1 # Route zum einwaehlenden Host (P-t-P) 192.168.1.201 192.168.1.101 255.255.255.255 ippp1
# Unser Netzwerk 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0
# Route zum Dial-out Device (dyn. IP) 192.168.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 ippp0 # Defaultroute zum Provider default 192.168.0.1
erhalte ich: mail:~ # route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.101 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp1 192.168.1.201 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp1 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 193.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 ippp0 127.0.0.0 0.0.0.0 255.0.0.0 U 0 0 0 lo 0.0.0.0 192.168.1.201 0.0.0.0 UG 0 0 0 ippp1 0.0.0.0 193.158.142.201 0.0.0.0 UG 0 0 0 ippp0
Wobei 192.168.1.101:192.168.1.201 in options.ippp1 vergeben werden, wen ich anklingele. Diese Routing-Tabelle sieht irgenwie komisch aus. Besonders die Vorletzte Zeile gefällt mir nicht.
Weiter: vom einwählenden Host(192.168.1.201) kann ich jede IP im Zielnetz anpingen, besonders ist hier der Fileserver 192.168.1.1 interessant. Eine ssh daruf klappt jedoch nicht! Erst über eine Zwischenstation über den Dial-In Rechner 192.168.1.101 (ippp1) kann ich auf 192.168.1.1 zugreifen.
Wichtig ist mir das Ganze, da über Dial-In für bestimmte Leute auf die SAMBA-Shares zugegriffen werden soll. Lustig: Vom Samba-Server kan ich mir mit smbclient die Freigaben auf dem einwählenden Rechner(192.168.1.201) anschauen.
Noch mal in Kürze:
Firmennetz: 192.168.1.0 Fileserver: 192.168.1.1 Router : 192.168.1.2 eth0 192.168.0.1 ippp0 (dyn. IP, dial-OUT zum Provider) 192.168.1.101 ippp1 (Statisch, DIAL-In)
Einwähler: 192.168.1.201
Der Einwähler soll quasi zum internen Netz gehöhren. Bisher kann ich nur von Rechner zu Rechner hoppen (ssh) aber alle anpingen.
Jens, dem-die-Mitarbeiter-im-Nacken-sitzen