Hallo!
Daniel Szoska wrote:
Das interne Netz des Linux-Rechners ist 192.168.48.0/24. Ausserdem gibt es die Interfaces ippp0 und ippp1, wobei die Einwahl des Windows-Rechners von ippp1 erfolgt, ippp0 dient zur Einwahl des Linux-Rechners beim Provider.
Welche IP haben ippp0 und ippp1? Wobei mich bei ippp0 nur die "Ruhe-IP" interessiert, also wenn Du keine Providerverbindung hast!
In der smb.conf habe ich nun u.a. folgende Zeilen stehen:
bind interfaces only = true
Laut Doku: bind interfaces only = yes
Um nun auch den eingewaehlten Windows-Rechner Zugang zum Samba-Server zu ermoeglichen, habe ich verschiedene Einstellungen ausprobiert, zum Beispiel
interfaces = eth0 lo ippp1
oder auch
interfaces = eth0 lo 192.168.47.0/24
wobei ippp1 auf 192.168.47.127 fuer lokal und 192.168.47.128 fuer remote eingerichtet ist.
Jedoch bringt ein
smbclient -L 192.168.47.127 -U username
immer einen Fehler, wohingegen
smbclient -L 192.168.48.1 -U username
klappt (192.168.48.1 ist die Adresse fuer eth0).
Du hast samba nach der Änderung neu gestartet? Bei mir jedenfalls geht es über den Eintrag "ippp1". Allerdings nehme ich für das ippp0-Interface eine IP 192.168.99.1, also ein anderes Subnetz. Hilft eventuell ein Nameserver, der die Adresse 192.168.47.127+128 auflöst?
Gruss Reiner