Andre Schulze schrieb:
Sehr gut ist auch IntelliJ IDEA, kostet aber Geld. Da das aber eine tschechische Firma ist, sind die Kosten verglichen mit was anderem überschaubar. Gut ist auch NetBeans, aber die Performance ist eher mau, aber auf einem aktuellen Rechner ist das echt Wurst, ich weis ja nicht, was du für einen Rechner dein eigen nennst. Alles was sich in der Athlon Klasse bewegt und ordentlich RAM besitzt, sollte reichen.
Ich habe hier nur 128MB RAM. Davon gehen noch 8MB für Shared Memory der Grafikkarte weg. Macht also 120MB. Und des is' dann nich mehr ganz so schnell.
Ich arbeite zur Zeit mit Eclipse und mich ödet es an "Jahrhunderte" zu warten, bis der Krempel geladen hat.
Wie oft am Tag startest du eigentlich deine IDE? Startzeiten sind bei professionellen Anwendungen weit weniger bedeutsam als bei kleinen Helfern wie Editoren usw. Ich würde mal behaupten, daß du die Wartezeit beim Start mehrfach durch effektiveres Arbeiten mit der IDE wieder raus holst (z.B. mit refactoring, wie Thomas anmerkte).
Nee, ich bin ja nicht mehrere Stunden am Stück in der IDE, und nebenher Programme laufen zu lassen, ist schlichtweg quälend. Und auch das Arbeiten mit Eclipse gestaltet sich recht zäh. Unter Windows gibt's beispielsweise JCreator. Das ist in C++ geschrieben und schön fix. Warum gibt's sowas nicht für Linux?
Carsten