On Sun, Jun 12, 2005 at 11:04:56PM +0200, Hilmar Preusse wrote:
Ich habe ihm gesagt, daß es inoffizielle Backports gibt, aber das will ihm nicht so richtig schmecken (verständlich). Testing oder unstable kommt aus meiner und seiner Sicht für die Kiste nicht in Frage. Man kann bei neuen Samba Releases dann selber zurückportieren, aber IMHO ist unsere Zeit dafür zu schade.
Ich finde alle drei Varianten gangbar. Man kann natürlich auch jemanden bezahlen, der die Arbeit macht.
Passende Geschichte aus dem Bayrischen Rechnungshof: Suses Fileserver kackte dauernd ab und weder Suse noch IBM waren in der Lage, dass zu fixen trotz teurer Supportverträge. Motto: 'alle anderen Kunden haben kein solches Problem'. Erst als jemand ein funktionierendes Debian daneben stellte, haben sie heraus gefunden, dass ihr Kernel kaputt gepacht war.
Ich hätte mit Suse mehr Bauchschmerzen, aber das ist natürlich völlig subjektiv...
Viele Grüße, Torsten