am Fri, dem 22.06.2001, um 23:55:55 +0200 mailte Adam Lackorzynski folgendes:
Och, man kann die Maschine auch mit SAMBA auslasten, man musz es nur richtig anstellen (jemand sagte mir neulich, dass smbd's schoen CPU fressen, wenn sie ihre Daten nicht loskriegen (keine Ahnung, welche Version)...).
nicht loskriegen wohin, vom Client zur Platte oder von Platte zum Client?
Die Platten sind schnell, an einer kleineren Primergy habe ich mit hdparm an einem Adaptec-RAID5 mit 7200-rpm-Platten etas über 30 MByte/sek ungecached gemessen, in der H400 steckt ein Mylex, der aber über /dev/rd/cXdYpZ - Files angesprochen wird, die hdparm nicht untertützt. Dort sind 10000-rpm-Platten drin. Ich schätze, dort sollten vielleicht doch schon bald 40 MByte/Sek kommen, bei solchen Werten ist eher das Netz, auch bei 100 MBit, ein Flaschenhals.
Ich habe einige SAMBA's auf uralt-Hardware stehen, also Rechner mit P2/300 oder so mit 64 MByte. Die langweilen sich, sind aber 10-er Netze. In der neuen Firma will ich solche Unsitten wie kreuz und quer verbundene Windows-Freigaben unter den Clients und Speicherung _wichtiger_ Daten auf solchen Freigaben von Anfang an _NICHT_. Auch möchte ich z.B. daß die lokalen OE's ihre Postfächer auf dem Server haben, vielleicht auch per IMAP (gibt es einen Link mit einer guten IMAP-Anleitung?). Das all das natürlich mehr Last erzeugt als als bisher, ist mir klar. Bevor ich anfing, gab es kaum zentrale Datenspeicherung, zumindest nicht was Windoof-Software anbelangt. Dementsprechend sind die Probleme ... Falls die Maschine mit SAMBA wieder Erwarten doch in die Knie geht, kommt eben eine weitere dazu. Aber ich denke, das schaffe ich so schnell nicht.
Andreas