Hallo Ronny,
schau dir mal das libapache2-mod-proxy-html an.
Meine Config ist dafür ist angehängt und läuft so wie sie ist.
Die Ausbaustufe zwei bekommst du mit der -ssl Datei, ich habe jeweils die light.ak-online.be und light.ak-online.be-ssl Dateien in /etc/apache2/sites-available/ liegen und nach site-enabled gesymlinkt.
Für deine Stufe eins musst du nur die drei Files nach available kopieren und die $hostname file nach available linken.
Gruß, Andre
On Thu, Nov 10, 2011 at 05:46:16PM +0100, Ronny Seffner wrote:
Hallo Liste,
ich hab wahrscheinlich eine Denkblockade, was die korrekte Formulierung von Suchbegriffen angeht:
Es geht darum ein Linuxmachinchen an einen DSL-Anschluss zu stellen und "dahinter" gibt es diverse Windowswebserver. In der ersten Ausbaustufe soll das DNS URLS wie a.domain.tld und b.domain.tld auf die DSL-IP legen, auf der Linuxbox lauscht dann auf Port 80 $daemon, der dafür sorgt, dass REQUESTS an a.domain.tld unverändert an den einen Windowsserver gehen und die an b.domain.tld an den anderen. In einer zweiten Stufe könnte HTTPS dazukommen, es würde aber genügen, wenn nur bis Linux verschlüsselt ist, intern geht auch unverschlüsselter traffic.
Mir drängt sich da "Reverse Proxy" auf, aber alles was ich da im Web an Erklärungen und Anleitungen gerade finde arbeitet mit Umschreibungen der URL
- das will ich nicht.
Ann mir bitte jemand eine ganz andere Richtung geben oder wenn mein Ansatz richtig war auf eine Anleitung verweisen, die eine URL unmanipuliert weiterroutet? Danke.