Am Montag, 8. April 2013, 20:33:06 schrieb Christian Perle:
Um das Rootdevice in qemu zu mounten brauchst Du wenigstens (modular im initramfs oder fest im Kernelimage ist Deine Sache):
CONFIG_SCSI=y CONFIG_BLK_DEV_SD=y CONFIG_ATA=y CONFIG_ATA_SFF=y CONFIG_ATA_PIIX=y
Und natuerlich den Treiber fuer das Rootfilesystem (ext3 oder was auch immer).
Warum SCSI? Weil nahezu alle Storage-Controller (echtes SCSI, SATA, PATA, USB-Storage, Firewire-Storage, ...) auf den SCSI-Layer abgebildet werden.
Warum ATA_SFF? Damit ATA_PIIX ueberhaupt auswaehlbar ist.
Gruss, Chris
Hey! Vielen Dank. Das hat funktioniert :)
Das die Treiber so verschachtelt sind war mir bisher nicht klar. Etwa das man das BLK_DEV_SD noch anschalten muss damit der kernel ueberhaupt mal Massenspeicher fuer SCSI unterstuetzt. Ganz zu schweigen davon das der ATA Geraete als SCSI behandelt werden.
Auf dem raspberry wird das lustig. Ich hoffe mal das ich mich von den Geraetetreibern durch die depencies nach oben arbeiten kann. Das haetter hier ja funktioniert. Ueber Netzwerksupport will ich noch garnicht nachdenken. *grusel*