On Tue, Jul 15, 2003 at 12:55:08PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote: Content-Description: signed data
On Tuesday 08 July 2003 21:48, Thomas Guettler wrote:
On Tue, Jul 08, 2003 at 08:57:20PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
On Monday 07 July 2003 21:43, Thomas Guettler wrote:
Apropos objektorientierte Programmierung: Solange die Daten am Schluss in einer relationalen Datenbank landen, kann die Anwendung nicht wirklich objektorientiert sein.
<flame> Solange es lineare Speichermodelle, Dateien, flache Kommunikationsstreams, etc.pp. gibt kann es nicht 100% OO sein! </flame>
Was für eine Alternative zu RAM (Random Access Memory) siehst du?
Einen gut versteckten RAM. Was der Nutzer/Programmierer sieht sind Objekte, die irgendwo angelegt werden. Wo sollte ihm egal sein (solange der Speicher reicht).
Was für eine Alternative zu einem Byte-Stream siehst du für Kommunikation?
Gut versteckte Streams. Eine gute OO Sprache sollte in der Lage sein Objekte automatisch auf einen Stream zu mappen. Oder noch radikaler: das Netzwerk so gut verstecken, dass es keinen Bruch zwischen dem Speicherraum zweier Rechner mehr gibt.
...Zukunftsmusik.... :-(
Von wegen Zukunftsmusik. Schau die mal ZEO an. ZEO ist eine verteilte objektorientierte Datenbank. Der Einsatz lohnt sich wenn Lese-Zugriffe einiges häufiger als Schreibzugriffe sind, da Schreibzugriffe eine Invalidation-Nachricht an alle Clients schicken müssen. Als Datenbank wird ZODB verwendet.
Gruß, Thomas