Jens Kutzsche wrote:
Was mir aber grade eben aufgefallen ist: ---snip--- title linux kernel (hd0,0)/vmlinuz root=/dev/hda2 vga=791 initrd (hd0,0)/initrd ---snip---
Der Eintrag für deine Root Partition scheint doch nicht zu stimmen. IMHO müsste der Eintrag
kernel (hd0,1)/vmlinuz root=/dev/hda2 vga=791
heißen.
Da kann er die vmlinuz nicht mehr finden.
Wenn ich failsafe nutze hat das übrigens den selben Effekt.
(hd0,0) ist ja gleich hda1 also schon richtig, da laut fstab Bootpartition:
<fstab> /dev/hda2 / reiserfs defaults 1 1 /dev/hda1 /boot ext2 defaults 1 2 /dev/hda5 /home reiserfs defaults 1 2 </fstab>
Ok, das mit der initrd hatte ich übersehen, aber trotzdem kann ja die initrd überschrieben sein.
VFS: Mounted root (ext2 filesystem)
Das ist die initrd. ^^^^
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:02
Und das hier ist hda2. ^^^^^ Wenn ich mich nicht irre, entspricht hda 03:00 und hda1 03:01 usw.
Was mich jetzt wundert, ist, daß das failsafe nicht funktioniert. Oder war das ein Mißverstänfnis und du hast auch versucht das failsafe von (hd0,1) zu laden?
(Ist ja vollkommen sinnlos, weil es da nicht liegt/liegen sollte.)
Noch ne Idee unmounte doch mal /boot und guck, ob was drinliegt. Sollte nicht.
Leider kenne ich mich mit rpms nicht so gut aus (gentoo *g*), aber es muß doch möglich sein nachzugucken, ob durch die patch.rpm die initrd ersetzt wurde und ob die mitgelieferte rpm auch eine initrd enthält.
Ich erinnere mich auch duster, daß es bei SuSE mal ein mkinitrd gab, das eine Ramdisk erstellte, die in rc.config angegebene module enthielt und beim booten lädt.
Grüße, Frank Benkstein.
PS.: Wie wärs mit Kernel selber kompilieren?
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