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A. Kretschmer schrieb: | am Thu, dem 24.01.2008, um 15:26:06 +0100 mailte Luca Bertoncello folgendes: |>> Was spricht dagegen, das Speedport-Dingens als DSL-Router laufen zu |>> lassen? Warum _muß_ es nur als doofes Modem agieren? |> Mehrere Gründe... |> Das wichtigste ist, daß, wenn die DSL-Verbindung weg ist (jeden Tag bei der |> Deutsche Telekom), wenn ich das Gerät als Router benutze habe ich keine |> Möglichkeit zu wissen, daß es weg ist. |> Und einige Programme beginnen zu spinnen. |> |> Wenn ich aber das Gerät als Modem benutze, und der Server kümmert sich selber |> um die Verbindung, kann ich wissen wann die Verbindung getrennt worden ist. |> Und die Programmen spinnen nicht... :) | | Ich sehe da keinen Unterschied. Für die auf dem Rechner laufenden | Programme sollte es transparent sein, wer als Router fungiert.
Sollen entspricht nicht immer der Realität.
Manche Router weisen eine Routing-Anforderung nicht korrekt zurück, wenn die PPP-Verbindung nicht ordentlich aufgebaut ist. Außerdem kann man auf ner Linux-Maschine beliebige Programme vor/nach dem Verbindungsauf-/-abbau starten. Da gibt es viele Möglichkeiten, Unterschiede zu machen.
Interessant wäre zu wissen, welcher Art die Unterschiede sind.
@Luca: Lässt sich der WLAN-Router in einen Switch-Modus bringen bzw. lassen sich die einzelnen Netzwerk-Interfaces des Routers irgendwelchen LANs zuordnen?
Lassen sich auf dem WLAN-Router die Routen frei konfigurieren? Dann lege WLAN und Server in 2 Subnetze, verwende DHCP vom WLAN-Router und setze die Routen manuell: auf dem WLAN-Router zum Server und auf dem Server ins WLAN-Netz über den WLAN-Router. Hab ich jedenfalls mit ner Fritz-Box schon so gemacht.
Tobias