Hallo,
Was macht Dein Codeschnipsel, wenn es im Hintergrund läuft und die Datei schreibgeschützt ist?
Das ist ja hässlich. Da muss man ja auch noch ans rm ein -f dranhängen. Hätte ich eigentlich dran denken müssen, da mir dieses verhalten auch schon auf der Kommandozeile begegnet ist.
Gelesen und gestaunt. Gibts einen Grund für den Unsinn? Was gehen rm die file permissions an?
Ich tippe mal darauf, das rm annimmt, dass es einen Sinn hat, wenn man eine Datei vor sich selbst schreibschützt, was ja auch recht ungewöhnlich ist. Aber irgendwie ist die Sache im *NIX-Konzept "der User weiß, was er da tut" unpassend.
mfg, Fabian