On Fri Jun 22, 2001 at 22:33:38 +0200, Reinhard Foerster wrote:
On Fri, Jun 22, 2001 at 06:59:31PM +0200, Adam Lackorzynski wrote:
On Fri Jun 22, 2001 at 18:44:20 +0200, Reinhard Foerster wrote:
Bei mir landet ein Kern z.B. in /_2220p2 und - falls ich den source-Baum wegwerfen muss - die zugehörige .config in /_2220p2.conf.gz
man make-kpkg
No manual entry for make-kpkg :-)
ok, ich habs jetzt installiert und das manual gelesen. Die erweiterten Funktionalitäten gegenüber den Makefiles, die mit dem Kernel kommen sind
- zusätzlicher Versionierung für Debian
- die 4 .debs bauen (kernel_source, kernel_headers, kernel_doc, kernel_image) mit allen Vorteile, die .debs nunmal haben
Ich beschraenke mich eigentlich immer auf kernel-image und kernel-headers, die anderen hab' ich noch nie gebraucht (ich hab eigentlich auch genuegend kernel-sourcen in verschiedenen Inkarnationen rumliegen.. ;)
Wenn du (Adam) das für viele Rechner machen musst ist es wahrscheinlich günstiger die .debs zu bauen und überall zu installieren als die kernel-images + modules einzeln zu verteilen und überall lilo anzuwerfen.
Für meinen heimischen Rechnerpark sehe ich keinen Sinn in make-kpkg. Hab ich irgendwas wichtiges übersehen?
Hmm, also ich mach das auch so, wenn der Kern nur auf einen Rechner kommt, wobei ich meistens auf einem schnellen kompiliere.
Vorteile: - Ich kann die debs einfach sammeln (ich sollte man wieder ein paar loeschen ... ;) - Nicht ueberall muessen die noetigen Tools zum Kernbauen da sein - /boot/config-x.y.z-abcd - Installation auf anderen Rechnern schoen einfach - System.map etc. am richtigen Platz - Autom. LILO-Update (wer's braucht...) - Unkomplezierte Deinstallation - ... wahrscheinlich noch ein paar mehr...
Nachteile wollen mir jetzt keine einfallen... :)
Adam