Josef Spillner schrieb:
Siehe auch http://web.inf.tu-dresden.de/~js177634/pyntor-tudcd/
Neben M$-Kraftpunkt, OpenDocument und Pyntor wäre das dann schon die vierte Implementierung.
Es geht nicht darum eine weitere Implementierung zu schaffen, sondern eine offizielle Klasse für das CD der TU Dresden für das in den meisten Instituten verwendeten LaTeX. "Office" (welches auch immer) ist für mathematisch-technische Veröffentlichungen nur bedingt geeignet. Was ist OpenDocument? Warum sollte ich Pyntor nehmen, wenn es nicht offiziell ist? Scheint ein cooles Projekt zu sein... aber warum dann nicht gleich LaTeX/beamer bzw. Modifizierung?
Grüße, Carsten