Am Montag, 20. November 2006 09:09 schrieb Luca Bertoncello:
"William Epler" william.epler@amd.com schrieb:
Sollte aber nicht so sein. Mein Tip wäre dann, es zuerst mit export LANG=de_DE.ISO-8859-15 oder export LANG=de_DE@euro zu versuchen.
Ich habe beide probiert... Kommt immer auf Englisch...
Ansonsten sollte sich in /usr/share/i18n/charmaps/ die Datei ISO-8859-1.gz bzw. ISO-8859-15.gz aufhalten. Gleiches gilt für de_DE bzw. de_DE@euro in /usr/share/i18n/locales/. ==> Verzeichnisse beziehen sich auf Susi Sorglos
Tut mir Leid, ich verstehe nicht was du meinst... Kannst du besser erklären?
Wie das im Inneren funktioniert, kann ich mir auch nur aus den Dateiinhalten erschließen - ich hatte solch ein Problem noch nie. Wenn das entsprechende nicht-englische Sprachpaket (glibc-locale + i18n) installiert ist, hat Sprachumschaltung per Umgebungsvariable bei mir immer funktioniert.
Fakt ist aber, daß die schon einige Jahre lang zu beobachtende Tendenz, in Linux-Distributionen UTF8 als Zeichensatz voreinzustellen, eben solche Fallstricke bereithält, s.a. http://de.opensuse.org/ISO-Zeichensatz http://de.opensuse.org/SDB:Dateien_oder_Dateinamen_in_UTF-8_Kodierung_konver...
Die Dateien habe ich, ich verstehe aber nicht was ich mit der Dateien machen soll...
Die müssen einfach nur dasein, gleiches gilt auch für Verzeichnisse /usr/lib/locale/de_DE*
Danke Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)
[P.S.: Könntest Du für Mailinglisten in Zukunft bitte ein Mailprogramm benutzen, welches auch die Mailinglisten-Informationen im Mail-Header richtig setzt? - Stichwort http://www.ietf.org/rfc/rfc2369.txt]