Konrad Rosenbaum wrote:
Muss es unbedingt mySQL sein? Mit Postgres kann man ganz prima Transaktionen machen und kann sowas auch in mehrere Kommandos aufloesen ohne die Integritaet zu verlieren. Gerade fuer Transaktionskandidaten wie Kontenverwaltung ist mySQL denkbar ungeeignet.
Hallo Konrad,
es war nur ein Uebungsbeispiel. Mir war klar, dass es IRL anders gemacht wird. Aber wenn es nur die Kontenverwaltung auf einem Rechner mit einem User waere, dann wuerde es funktionieren(??). Beispiele: eingehende und ausgehende Zahlungen, Haushalt etc.
Was kann noch schief gehen, wenn nur ein User auf die Datenbank zugreift? Die Tabelle der aktuellen Buchungen wird im naechsten Schritt an die Tabelle der gespeicherten Buchungen angefuegt und danach sofort geleert. Neue Buchungen werden aus einer externen Datei eingelesen. Somit ist gewaehrleistet, dass jede Buchung nur genau einmal stattfindet.
Ich habe frueher aehnliche SQL-Aufgaben mit FEM-Berechnungsdaten loesen muessen (auch im Single-User-Modus) und da hat das selbe Prinzip eigentlich immer funktioniert.
Ich habe inzwischen mySQL 4.03 mal auf einen nicht-produktiven Rechner mit ebensolchem Betriebssystem getestet und da hat die selbe Abfrage dann funktioniert.
Aber Postgres wollte ich mir sowieso schon lange mal ansehen.
viele Gruesse Stefan
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