Jan Dittberner jan@jan-dittberner.deschrub:
Bei WINS gibt es sogenannte Push/Pull-Replikation, damit kann man die Datenbanken von zwei Servern synchronisieren, ich weiß nicht, ob und wie das von Samba unter- stützt wird.
Klingt interessant, ist aber sicher in meinem Fall nicht praktikabel, da der Client einfaches dummes Windows 98.
Falls daß nicht funktioniert, kannst Du in dem Teilnetz ohne eigenen WINS-Server einen sogenannten WINS-Proxy-Agent installieren, dazu muß in der Registry eines Windows-Rechners der Key:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NetBT\Parameters\EnableProxy
Au wei, das sollen dann aber mal unbedarfte Mitarbeiter von zu Hause aus machen.
auf den Wert 1 gesetzt werden. Außerdem muß auf diesem Rechner als WINS-Server der Server aus dem anderen Teilnetz eingetragen werden.
Yupp, das ist schon.
Versuch mal den WINS Dienst auf dem Fileserver (Samba) laufen zu lassen und sag dann
war auch schon immer
dem WINS im anderen Netz (ich vermute eine eNTe), daß er auch den WINS des anderen Netzes fragen soll (steht irgendwo in den M$-Press Büchern), dann sollten alle Windows Clients darauf eingestellt werden, daß sie WINS benutzen. Da WINS eigentlich
hmm, habe ich selbstverständlich auch eingestellt
Wenn Du dazu noch mehr wissen mußt, kannst Du ja mal bei www.samba.org nach Dokumentation zu WINS suchen.
ooch, da war ich die letzten drei Tage schon :-(
Holger Dietze holger.dietze@advis.de schob:
Es gibt die Moeglichkeit, in der Samba-Konfig explizit anzugeben, zu welchen IP-Adressen Samba sich als Server bekanntmachen soll - dort habe ich die beiden eingetragen. Das duerfte aber bei vielen Clients "hinter dem Vorhang" etwas unhandlich und vor allem netzwerkbelastend werden.
Und welche soll das sein: interfaces ?
Villeicht habe ich auch die Frage falsch gestellt: wie kann ich mich von einem entfernten Windowsrechner via Dial-in mit den Samba-Freigaben im Firmennetz verbinden, so, das es auch ein mittelmäßiger Windowsanwender einmal hinbekommt. (Dial-in selber klappt schon).
Ratlos
Jens