Am Donnerstag, den 06.06.2019, 10:25 +0200 schrieb Thomas Güttler:
Anfangs war ich naiv und dachte Configurations-Management-Tools wie zB Ansible helfen in dem sie die Distri-Unterschiede weg abstrahieren.
Aber das klappt nur bedingt. Im Endeffekt muss dann doch wieder Fallunterscheidungen programmieren.
Ja, das ist leider insgesamt relativ nervig. Wir nutzen puppet für diesen Zweck intern, das löst *einige* dieser Probleme, aber vieles bleibt Kleinkram und kommt einem ganz gern in die Quere. Portierung des Packagings auf docker, flatpak, snap oder sowas in der Art ist keine Option...?
Viele Grüße, Kristian