On 09.01.08 Bernhard Schiffner (bernhard@schiffner-limbach.de) wrote:
Am Dienstag, 8. Januar 2008 23:14 schrieb Friedrich Hagedorn:
Moin,
Dann könnte man ja auch vermuten, dass das Störsignal im Spektrum bei 50Hz, 100Hz, 150Hz, ..., n*50Hz liegt. Wobei ich (ganz naiv) denke, dass es reichen sollte, die ersten 3 Frequenzanteile herraus zu filtern.
Das wäre dann mein nächster Ansatz gewesen: mal alle Vielfachen von 50 testen und schauen, ob der kaskadierte Ansatz hilft. Leider bin ich auf meinem Rechner mehr Administrator als User. :-(
Tja, die Theoretiker, manchmal haben sie recht!
Das da oben ist der experimentelle Ansatz.
Leider habe ich die originale Mail nicht mitbekommen und weiß deshalb nicht, was die Hardware ist.
Das weiß ich auch nicht, nur daß es sich um einen nicht ganz geerdeten Plattenspieler gehandelt haben muß, der dann seine Signale direkt an den Laptop gegeben hat.
Andere Tips nur gegen die originale Mail ;-)
Ach was. Mit ein bißchen guten Willen, hätte die Tante G. ausgeworfen. ;-)
<quote> Ich habe hier eine Überspielung von einer Schallplatte auf wav/mp3 vorliegen, die nicht ganz gelungen ist. Man hört im Hintergrund sehr schön die 50Hz vom Netzteil. Es sollte doch nicht so schwer sein, diese Frequenz wieder rauszufiltern (immerhin ist es nahezu eine ideale Sinuschwingung). Frage: welches Programm nimmt man dazu? Ich habe ecawave im Hinterkopf. Fällt noch jemand etwas ein? </quote>
Danke, Hilmar