On Tuesday 25 September 2001 10:36, Hagen F. Piotraschke wrote: ...
Konfig-tools eingebaut haben, ließe sich vielleicht etwas Arbeitszeit sparen mit dieser Variante. Daher möchte ich hier einmal anfragen, ob jemand vielleicht
- eines der Pakete besitzt und Kopien veräußern könnte oder
- einen solchen kennt oder
- einen Server weiß, wo derlei als ISO herumliegt.
Was dort so Geld kostet ist die Verpackung, die ausgedruckten Manuals und der Support. Von Config-Tools steht zumindest bei der Beschreibung nichts, sonder nur RedHat Installer (aber den wird man wohl für PgSQL nicht brauchen).
Die lizenzrechtlichen Dinge dürften hierbei (im Gegensatz zur DB2-Variante von SuSE) ja eigentlich nicht im Wege stehen...
Naja, DB2 hat ja mit Linux genausoviel zu tun wie Apache mit Windows - es mag drauf laufen, aber wer will das schon...
Ich würde empfehlen eine blanke Postgres-Installation zu machen. Vorteile: - Distributionsunabhängigkeit - neuere Version (7.1.3 statt 7.1.2, mit Tendenz zu mehr) - die Installation geht schneller voran als wie man die Pappschachtel von RedHat öffnen würde
Nachteile: Eine halbe Stunde Manual lesen.
Irgendwo hier in Dresden sitzt auch ein Postgres-Programmierer, wenn die Anfrage schon ins Tal der Ahnungslosen vordringt :-)
Josef Spillner