Moin Liste,
da habe ich gleich noch eine daran anschließende Frage an die Leute, die subversion benutzen:
- wie stabil ist das inzwischen (insbesondere in heterogenen Umgebungen, z.B. mit Windows Clients)
läuft sehr stabil, ich benutze sowohl den Kommandozeilenclient als auch das Eclipse-Plugin (Subclipse) mit Subversion-Servern (z.Zt. noch 1.0.x) auf Linux-Rechnern (sowohl mit https-Zugriff über das Apache2-Modul) als auch mit svn+ssh-Zugriff) oder lokalen Filesystemen (sowohl unter Windows als auch unter Linux)
- wie hoch war der Lernaufwand für die Mitarbeiter, die noch nie mit sowas gearbeitet haben
Wer schonmal mit CVS gearbeitet hat, sollte kein Problem mit Subversion haben. Der einzige größere konzeptionelle Unterschied für CVS-Nutzer ist, dass es keine Dateiversionen sondern nur Repositoryversionen gibt.
Wenn natürlich keine Grundkenntnisse über Versionsverwaltung vorhanden sind ist die Lernkurve sicher entsprechend steiler.
Gruß Jan