Am Donnerstag, 9. Oktober 2003 12:37 schrieb Christoph Mueller:
On Thu, 9 Oct 2003 12:07:45 +0200
Hallo,
so, jetzt hab ichs geschaft, mein (zeitweiliger) Mitbewohner hatte jetzt WinXP nochmal neu installiert, und nachdem er die Firewall deaktiviert hat, geht jetzt alles wie DSL. Ich hab keine Ahnung an was es gelegen hat, aber es geht (und hoffentlich auch später noch ...)
Linux -> WinXP -> DSL
meine /etc/network/interfaces sieht so aus:
auto lo eth0
iface lo inet loopback
iface eth0 inet static address 192.168.0.2 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.255.255
Meiner Meinung nach muesste es heissen: broadcast 192.168.0.255
Ok, das ist das einige was ich geändert habe.
Warum ibts du hier nicht einen externen NS an? Kann Windows Nameserver machen?
Hm, keine Ahung...
"route -n" waere hilfreicher, da ich nicht weiss, wer "kiFF" ist
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 192.168.0.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Ich wuerde das mit einem Dateitransfer versuchen: Wenn auf der Linuxbox ein sshd laeuft, kannst du es mit SCP probieren, das wird aber durch die Verschluesselung verlangsamt. Wenn auf der Linuxbox ein ftp Server laeuft, dann halt mit ftp. Du kannst auch einen Samba auf der Linuxbox nehmen oder versuchen, die Windowsfreigaben zu mounten (tools zum smb mounten noetig) Man kann auch auf einer der beiden Kisten einen http Server aufmachen und per http eine Datei transferieren.
dacht ich mir auch, aber das war ja alles nicht installiert, oder ging nicht.
Wahrscheinlich gibt es aber auch spezielle Netzwerkbenchmark Programme. Da habe ich aber keine Ahnung.
ich hab es mal mit bing 192.168.0.1 192.168.0.2
probiert, und ich kam auf 78 Mbps was für eine 100Mbit Karte ja denk ich nicht so schlecht ist.
Jetzt gehts aber :-)
Danke,
Friedrich