Am Sonntag, dem 01. September 2002 um 21:12:08, schrieb Jens Weiße:
- ein funktionierendes Backup anlegen (wichtig!)
Dem kann ich zustimmen.
- aus KDE u.ä. ausloggen
- login als root auf der ersten (Text-)Konsole (Strg-Alt-F1)
- "init 1" aufrufen => das System fährt weitgehend herunter (nur
Single-User ohne Netzwerk und Grafik) 4. alle nicht benötigten Kerneltreiber entladen "rmmod -a" 5. alle nicht benötigten Partitionen unmounten 5.a. eventuell die beteiligten Partitionen unter einem Phantasienamen mounten. Falls ein Programm auf /var zugreifen will dann meckert es rum und man merkt es.
Das erscheint mir wiederum vollkommen übertrieben, was soll das denn bringen?
- fstab anpassen und hoffen. Ein Neustart sollte nicht nicht nötig
sein (ist ja schließlich kein Fenstern'l nn). Einfach die beiden beteiligten Partitionen abmelden (über /dev/hdx) und unter dem neuen Namen mounten.
Ja.
Torsten