hej!
- Die Idee
Reizvoll, aber viel Aufwand bei unklarer "Restlaufzeit" der Notebooks.
Ich sehe den Hauptaufwand in der Konzeption. Wenn das einmal realisiert ist, dann stelle ich mir das vor wie einen USB-Stick auf den ein quasi-live-Image-"gebrannt" wird, dieser kommt mit dem Adapter in den IDE-Schacht und dann werden Treiberanpassungen vorgenommen (mit minimalem Speicheraufwand), Grafik, Netzwerk, Weitere Dienste, Audio. Wenn dieses quasi-Live-Image steht und die Ramdisk, dann ist es nur noch wenig frickeln und kann schnell bei "neuen" Notebooks durchgeführt werden.
3.) Hardware Die "günstigste" Lösung wäre sich einen USB2IDE Adapter zu löten
Da IDE und USB unterschiedliche Protokolle sind, ist es mit reinlöten nicht getan. Fertige Adapter Made in Asia duerften billiger sein (5 ¤).
Ja, welche? Gibt es USB-to-IDE schon? Wenn der Selbstbau günstiger würde, würde ich die auch löten.
Also die CFII-to-IDE für each 25EUR++ würden einen Selbstbau schon rechtfertigen.
Also, her mit den Infos! Es ist ja so, daß ich auch dabei Betriebssystemarchitektur lernen möchte.
Grüße, Carsten